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Gefrierschrank Test 2025: Die besten Gefrierschränke im Vergleich

Der beste Gefrierschrank

Der Gefrierschrank Vergleich

Gefrierschränke Test – Das Wichtigste in Kürze


Ein Gefrierschrank dient dem schnellen Gefrieren von Lebensmitteln aller Art, seine Leistungsfähigkeit muss dementsprechend hoch sein. Dennoch sollte auf eine angemessene Energieeffizienz unbedingt geachtet werden.

Neben der Energieeffizienz und der Gefrierklasse eines Geräts ist auch dessen Luftschallemission entscheidend. Die Einheit der Lautstärke wird in Dezibel (db) gemessen und angegeben.

Wer beim Kauf ein besonderes Augenmerk auf die Maße eines Gefrierschranks wirft, der sollte vorab genau messen. Gefrierschränke benötigen nach dem Aufstellen an ihrem Bestimmungsort immer auch etwas Luft zum Atmen.

Welcher Gefrierschrank optimal zu Ihnen passt, ist zum einen abhängig von der Gebrauchs-Intention sowie von den räumlichen Gegebenheiten. Die Wahl zwischen den zahlreichen Zusatz-Funktionen fällt dabei nicht leicht. Was ihre Bedeutung ist und welche davon wirklich sinnvoll sind, erfahren Sie hier. Wir haben uns Gefrierschränke und Gefriertruhen angesehen und uns intensiv im Internet informiert. Unsere Empfehlung und damit auch unser Favorit ist der Gefrierschrank GS51NAW41 iQ500 von Siemens. Mit den besten Kundenbewertungen und Rezensionen.

Siemens GS51NAW41 Kühlschrank/A+++ / 161 cm Höhe / 174...
  • freshSense - Konstante Temperatur durch intelligente...
  • Multi-Airflow-System

Wir empfehlen: Der multifunktionale Gefrierschrank

Wer auf viel Komfort und beste Technik Wert legt, ist mit dem Gefrierschrank GS51NAW41 iQ500 von Siemens vollends zufrieden. Aber auch Energiesparer kommen hier auf Ihre (geringen) Kosten: Bei einem Nutzinhalt von riesigen 323 Litern verbraucht das Gerät gerade einmal 187 kWh. Dementsprechend gehört es in die beste Energieklasse A+++. Dabei nimmt die Leistung keineswegs ab: Sie können 22 kg Gefriergut in 24 Stunden tief kühlen. Neben diesen wichtigsten Faktoren kann der Gefrierschrank mit vielen Funktionen überzeugen.

In vollem Betrieb ist der Gefrierschrank von Siemens mit 41 dB relativ leise. Er ist mit seiner Höhe 176 cm nicht als Einbau-Modell verwendbar, lässt sich aber mit 70 cm in der Breite und 78 cm in der Tiefe gut in die Küche integrieren. Da sich dieser Gefrierschrank in der Klimaklasse SN-T befindet, kann er auch im Keller bei mindestens 10°C aufgestellt werden. Die Türangel ist auf der rechten Seite, kann aber auch links angebracht werden. Der Türalarm warnt Sie zuverlässig auf akustischer und optischer Basis vor einem zu lange geöffnetem Gefrierschrank.

Außerdem sind die folgenden Funktionen enthalten:

  • Vario Zone
  • LED-Innenbeleuchtung
  • No-Frost Technologie
  • Super Freeze
  • Multi Airflow-System
  • Fresh Sense

Der platzsparende Gefrierschrank

Bomann GS 195 Gefrierschrank


Bomann Gefrierschrank 70L, Tiefkühlschrank leise mit...
  • Erlebe Gefrieren auf höchstem Niveau: Der kompakte...
  • Mehr Platz für deine Lebensmittel: Der Tiefkühlschrank...

Der Gefrierschrank GS195 von der Firma Bomann misst gerade einmal 49,4 cm in der Breite, genau wie in der Tiefe, und ist 84,7 cm hoch. Er kann flexibel aufgestellt werden: durch die abnehmbare Arbeitsplatte kann dieses Modell sowohl eingebaut als auch freistehend verwendet werden. Selbst die Öffnung der Tür lässt sich je nach Belieben an der linken oder rechten Seite befestigen. Im großen Innenraum können bis zu 65 Liter verstaut werden. Dafür bieten sich zwei große und transparente Fächer an, sowie ein Fach mit Klappe. Ein Eiswürfelbehälter ist im Lieferumfang enthalten. Dieser Gefrierschrank ist ideal für einen Haushalt mit ein bis zwei Personen. Wem das Volumen nicht ausreicht, kann sich gegen einen relativ geringen Aufpreis für die größere Variante GS199 mit einem Nutzinhalt von 80 Litern entscheiden.

Da es sich um ein Modell der Energieklasse A++ handelt, ist der Stromverbrauch mit 133 kWh pro Jahr ein weiteres Kaufargument. Am Tag entspricht dies einem Verbrauch von 0,366 kWh. Der Kältegrad lässt sich stufenlos verstellen, wodurch auch Temperaturen von weit unter -18°C erreicht werden können. Auf diese Weise lassen sich 3,5 kg Inhalt in weniger als 24 Stunden einfrieren. Akkustisch liegt der Gefrierschrank mit 43 Dezibel im guten Mittelfeld, von den meisten Verbrauchern wird er kaum wahrgenommen. Das Gerät ist in der Klimaklasse N/ST eingeordnet. Als Kühlmittel wird R600a eingesetzt.

Als Nachteil ist zu nennen, dass weder No-, Low- noch Stop Frost als Funktion integriert ist. Es muss also ein regelmäßiges Abtauen per Hand erfolgen, um die Leistung des Geräts zu erhalten. Außerdem ist im Innenraum keine Beleuchtung vorhanden, was im täglichen Gebrauch aber wenig stört. Ein Teil der ausgestoßenen Wärme wird über die Seitenwände abgeleitet. Daher empfiehlt sich ein Abstand von mindestens 10 cm zu beiden Seiten. Wird das Gerät als Einbau-Schrank verwendet, müssen Sie mit einem leicht erhöhten Stromverbrauch rechnen um die Wärme auszugleichen.

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Unsere Empfehlung: Die beste Gefriertruhe

Liebherr Gefriergerät


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Die Gefriertruhe GTP 2756 von Liebherr ist ein freistehendes Modell und hat ein Fassungsvolumen von 240 Litern und ist mit einer Lautstärke von 38 Dezibel sehr angenehm für die Ohren. Zusätzlich ist das Gerät extrem sparsam in seinem Verbrauch: pro Jahr werden 127 kWh für den Betrieb benötigt. Am Tag entspricht dies einem Verbrauch von lediglich 0,347 kWh. Damit erhält die Gefriertruhe auch einen Eintrag in der Energieeffizienzklasse A+++. Möglich ist dies unter anderem durch eine sehr gute Isolierung. Denn ein Wert ist bei dieser Truhe auffallend hoch: Bei einem Ausfall der elektrischen Versorgung bleiben die Lebensmittel ca. 124 weitere Stunden frisch, das entspricht in etwa fünf Tagen. Vergleichbare Geräte erreichen hier einen Wert von 17-24 Stunden. Dafür wurde das Modell von Liebherr sogar mit dem Plus X Award ausgezeichnet und bereits drei Mal zur Eco Top Ten-Empfehlung gekürt. Durch die Frost-Control-Anzeige werden Sie nach einem Stromausfall über die wärmste Temperatur im Innenbereich informiert.

Dank der Super Freeze-Funktion ist es möglich, 25 kg an Lebensmitteln innerhalb von 24 Stunden einzufrieren. Mit der Klimaklasse SN-T eignet sie sich für eine Umgebungstemperatur von 10°C bis 43°C und ist damit optimal für ungenutzte Räume. Das Gerät ist 128,8 cm breit, 91,7 cm hoch und misst 76 cm in der Tiefe. Die Bedienung gestaltet sich sehr nutzerfreundlich über ein Display. Einen zusätzlichen Pluspunkt gibt es für die Kindersicherung: Durch ein Schloss wird es vor unbefugtem Zugriff geschützt. Durch die Schließdämpfung der Tür ist das Öffnen Dund Schließen sehr komfortabel gestaltet. Das Gerät ist von innen beleuchtet und gibt ein akustisches Signal aus, wenn die Klappe zu lange geöffnet ist. Dies geschieht über eine Messung der Temperatur im Innenbereich. Dementsprechend wird der Alarm auch ausgelöst, wenn elektrische Versorgung unterbrochen ist. Über die digitale Anzeige des Kältegrads haben Sie aber auch jederzeit die vollständige Kontrolle über die innen vorherrschende Temperatur. Die Stop Frost Funktion sorgt dafür, dass lästiges Abtauen nur selten nötig ist. Dabei werden Sie von den praktischen Einhängekörben beim Ein- und Ausräumen unterstützt. Zusätzlich können noch sieben weitere Körbe verwendet werden. Hier das Gerät bei Amazon anschauen.

Die optimale Größe eines Gefrierschranks

Es gibt Geräte mit einem Fassungsvolumen von mehr als 200 Litern, sie werden meistens als „Gefriertruhe“ angeboten. Planen Sie größere Vorräte anzulegen, ist dies eine sinnvolle Investition. Bei kleineren Einfrier-Bedürfnissen können Sie auf eine Kühl-Gefrierkombination zurückgreifen. Hier ist der Gefrierschrank als Fach im Kühlschrank integriert. Um die persönliche Nutzung zu ermitteln, können Sie von 40-80 Liter für jedes Mitglied in Ihrem Haushalt ausgehen. Bei intensiverem Gebrauch planen Sie mit 120 Litern pro Person. Beachten Sie dabei: für zusätzliche 100 Liter Nutzinhalte werden zwischen 20 – 30 Prozent mehr Energie verbraucht.

Energieklassen von Gefriertruhen

So wie andere elektrische Geräte mit relativ hohem Verbrauch, werden auch Gefrierschränke mit dem Energielabel gekennzeichnet. Sie reichen von A+++ bis D. Wir empfehlen den Kauf eines Gerätes mit der Kennzeichnung A++, da Gefrierschränke mit A+++ nur etwas weniger verbrauchen aber viel intensiver im Preis sind. Der Einsatz von A++ rechnet sich hingegen nach wenigen Jahren gegenüber günstigeren Modellen mit höherem Verbrauch. Da ein Gefrierschrank im Schnitt mehr als 15 Jahre verwendet wird, ist der Blick auf die Energieklassen definitiv sinnvoll. Anders stellt sich dies bei sehr kleinen Geräten dar. Durch die kompakte Bauart ist eine vollständige Isolierung kaum möglich. Dennoch sollten sich auch diese Gefrierschränke als Minimum in der Energieklasse A+ befinden. Um den jährlichen Verbrauch besser einschätzen zu können, lohnt sich ein Blick unter die farbige Darstellung der Balken. Hier befindet sich der durchschnittliche Wert für den Energieverbrauch innerhalb eines Jahres in kWh (Kilowattstunden).

Eine weitere Einteilung nach Qualität erfolgt in Sternen. Dies ist besonders wichtig, wenn Lebensmittel über einen längeren Zeitraum gelagert werden sollen. Nur Gefrierschränke mit vier Sternen erreichen dauerhaft die dafür erforderlichen -18°C. Die übrigen Anzahlen von Sternen sollten lediglich für die kurzfristige Aufbewahrung genutzt werden.

Extra-Funktionen von Gefrierschränken

Bei Kühl-Gefrierkombinationen sollten Sie darauf achten, dass sich Kühl- bzw. Gefrierelement separat abschalten lassen. Dies bietet nicht nur beim Abtauen einen großen Vorteil. Auch bei längerer Abwesenheit kann der Kühlschrank alleine abgestellt werden, da er dann wahrscheinlich ohnehin nicht viel beinhaltet. Reste können dann trotzdem im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Weiterhin sollten Sie sich fragen ob die Kombination von Kühlschrank und Gefrierschrank wirklich nötig ist. Denn ein Kühlschrank ohne Gefrierfach verbraucht rund ein Drittel weniger Energie.

Ein sinnvolles Extra für Gefriertruhen stellt das akustische Warnsignal dar, welches ertönt sobald die Tüt des Gefrierschrankes zu lange offen steht. Denn die meiste Energie wird durch das Öffnen und anschließende wieder herab kühlen des Gerätes verursacht. Besonders Kinder vergessen das Verschließen gerne, oder sehen sich ganz in Ruhe nach dem Gesuchten um. Das kurze Piepen kann aber auch Erwachsenen als Hilfestellung dienen. Das Multi-Alarm-System benachrichtigt Sie zusätzlich bei einem Stromausfall bzw. auch bei fehlender elektrischer Versorgung aus anderen Gründen.

Eine praktische Eigenschaft für Gefrierschränke ist das so genannte No-Frost-System. Denn abhängig davon, wie intensiv das Gerät genutzt wird, sammelt sich durch das Öffnen Eis im Innenraum. Nach einer gewissen Zeit entsteht eine Schicht, die auf mehrere Zentimeter anwachsen kann. Dies hat eine enorme Steigerung des Energieverbrauchs zur Folge, er kann sogar bis auf das Doppelte ansteigen. Das No-Frost-System ist in der Lage, die Luftfeuchtigkeit im Innenraum auf ein Minimum zu reduzieren. Ein Ventilator bringt die Luft zum zirkulieren. So kann sich keine Nässe ansammeln und absetzen, und dementsprechend auch nicht festfrieren. Die Funktion verursacht zwar einen höheren Energieverbrauch, dieser wird aber mehr als eingespart. Denn das regelmäßige Abtauen entfällt, genau wie die schlechtere Leistung durch dicke Eisschichten.

Low-Frost oder Stop-Frost eine günstige Alternative

Als günstigere Alternative bieten sich aber auch die Funktionen Low-Frost oder Stop-Frost an. Das Low-Frost-System kann die Vereisungen durch spezielle Oberflächen reduzieren, bei Stop-Frost wird die einströmende Luft entfeuchtet. Damit ist das Abtauen deutlich seltener nötig, dabei verbrauchen diese beiden Systeme keine zusätzliche Energie. Wer auf diese Funktionen verzichten möchte, sollte seinen Gefrierschrank mehrmals im Jahr abtauen. Denn ein Zentimeter Eis auf den Kühlflächen kann bereits zu einem erhöhten Stromverbrauch von bis zu 15 Prozent führen. Außerdem kann die Schicht dafür sorgen, dass der Mechanismus zum Verschließen nicht mehr richtig funktioniert und dadurch Kälte austritt.

Als Fresh Sense Technologie wird die automatisch gesteuerte Temperaturregelung bezeichnet. Auf diese Weise sollen Schwankungen im Kältegrad verhindert werden. Empfindliche Sensoren im Inneren messen kontinuierlich den bestehenden Kältegrad. Bei Veränderungen wird dann automatisch gegen gesteuert. So bleiben die enthaltenen Lebensmittel länger frisch. Andere Geräte warnen bei einem unzulässigem Anstieg der Temperatur mit einem Warnton. Auch optische Warn-Signale werden von einigen Herstellern verwendet. Alternativ sind auch separate Thermometer mit digitaler Messung gegen geringen finanziellen Aufwand erhältlich. Die höchste Temperatur, welche zum Einfrieren und haltbar machen von Lebensmitteln empfohlen wird, liegt bei -18°C. Dies entspricht daher dem optimalen Kältegrad für Geräte mit 3-4 Sternen. Darauf beziehen sich auch die Angaben zur Haltbarkeit von Tiefkühlkost. Liegt die Temperatur darunter verlängert sich zwar die haltbare Zeit, dementsprechend steigt aber auch wiederum der Energieverbrauch.

Superfrost ist dazu gedacht, eine große Anzahl von Lebensmitteln schnell einzufrieren. Dafür wird die Temperatur auf -32°C herunter geregelt. Bei älteren Modellen muss diese Funktion manuell wieder ausgeschaltet werden, bei neueren passiert dies mittlerweile automatisch. Dennoch ist es ein Extra, welches viel Energie verbraucht und nur für den oben genannten Fall eingesetzt werden sollte.

Mit der Touch Control Elektronik wird die Bedienung des Geräts vereinfacht. Auf einer digitalen Anzeige kann die Temperatur im Inneren abgelesen und auch eingestellt werden. So ist eine bessere Kontrolle der Leistung möglich. Achten Sie dabei auf eine gute Lesbarkeit der Anzeige.

Das Multi-Airflow-System verursacht einen Luftstrom im Inneren des Gefrierschranks. Ziel ist es dabei, das Austrocknen der Lebensmittel zu verhindern. Auch Schwankungen in der Temperatur sowie die Zeit zum Abkühlen werden so reduziert. So bleiben Lebensmittel länger frisch und erhalten besser ihr Aroma.

Eiswürfelzubereitung mit dem Gefrierschrank

Die Funktion Vario beschreibt ein weiteres Fach, welches individuell vom Verbraucher eingestellt werden kann. Einfach Schubladen und Ablageflächen, je nach Bedarf, einsetzen. So erhalten Sie mehr Freiraum, in denen sowohl große Verpackungen als auch kleinere verstaut werden können.

Der Ice Twister, oder auch Ice Dispenser, ist bei Gefrierschränken mit der Fähigkeit Eiswürfel zuzubereiten vorhanden. Diese Funktion bietet ausschließlich zusätzlichen Komfort, denn natürlich lässt sich die kühle Erfrischung für Getränke auch denkbar einfach selbst herstellen. Auf dem Markt finden sich nur wenige Gefrierschränke mit Eiswürfelbereiter, da die Mehrheit diese Funktion am Kühlschrank bevorzugt. Dennoch sind derartige Modelle verfügbar. Sie unterscheiden sich in erster Linie durch den Wasserzugang: Entweder wird das Wasser manuell hinzu gegeben oder die eisige Funktion wird durch einen eigenen Anschluss versorgt. Im zweiten Fall ist es sinnvoll, wenn die automatische Aqua Stop Funktion integriert ist. So kann es keine Überschwemmung durch z.B. defekte Schläuche geben. Einige Ice Twister sind ebenfalls in der Lage, das beliebte Crushed Ice herzustellen. Hier ist der Komfort-Faktor um einiges höher, da das zerstoßene Eis in seiner Herstellung sehr viel aufwändiger ist.

Der beste Ort für den Gefrierschrank

Der beste Ort für einen Gefrierschrank ist stark abhängig von Ihrer Wohnsituation. In den meisten Küchen ist ein Platz für den Kühlschrank vorgesehen, Kühl-Gefrierkombinationen lassen sich hier also optimal unterbringen. Die meisten Gefrierschränke folgen dem Standardmaß mit einer Breite von 53 – 68 cm, ähnlich wie Kühlschränke. Es gibt auch Geräte die schmaler sind. Da diese aber seltener verkauft werden, sind sie auch im Preis höher angesetzt.

Achten Sie darauf, dass sich Herd und Backofen nicht in unmittelbarer Nähe befinden. Denn ein wichtiger Faktor, der beim Aufstellen des Geräts berücksichtigt werden sollte, ist das Raumklima. Die bestehende Umgebungstemperatur nimmt großen Einfluss auf die erforderliche Leistung. Neben Wärmequellen sind daher unnötige Energieverluste zu erwarten. Dazu gehören auch die Spülmaschine, der Trockner, die Heizung sowie direkte Sonneneinstrahlung. Idealerweiser steht der Gefrierschrank an einer Außenwand mit ausreichendem Abstand zu möglichen Wärmequellen. Aber auch zu kaltes Raumklima kann die Leistung negativ beeinflussen. Das Gerät darf im Winter nicht nach draußen und auch im Keller sollten Sie darauf achten, dass die Temperatur nicht dauerhaft unter 10°C liegt. Selbst dafür muss der Gefrierschrank mit der Klimaklasse SN ausgezeichnet sein, üblicherweise befinden sie sich in Klasse N. Das bedeutet, die Temperatur in der Umgebung muss zwischen 16°C und 32°C liegen.

Neben ausreichendem Platz und passendem Raumklima, ist es notwendig einen Ort mit guter Belüftung zu finden. Denn der Gefrierschrank produziert durch die hohe Leistung auch Wärme, welche adäquat abgeleitet werden muss. Dazu dürfen die Schlitze bzw. Gitter des Geräts für die Lüftung nicht verdeckt werden. Je nachdem, an welcher Seite die Wärme ausgestoßen wird, sollten Sie genügend Platz zu anderen Geräten bzw. der Wand lassen. Um die Belüftung langfristig gewährleisten zu können, sollten die entsprechenden Stellen zur Ableitung der Wärme regelmäßig gereinigt werden.

Letztendlich ist es für den Gefrierschrank von großer Bedeutung, auf ebenem Untergrund zu stehen. Dies hat in erster Linie den Hintergrund, dass auf schiefem Boden die Tür nicht mehr zuverl#ässig verschließt. Die Folgen davon sind ein stark erhöhter Energieverbrauch sowie vereiste Innenflächen. Bei vielen Modellen haben Sie die Möglichkeit, durch in der Höhe verstellbare Füße einen Ausgleich herzustellen.

Gefrierschrank oder Kühltruhe?

Eine Kühltruhe misst in der Breite bis zu zwei Meter. Zusätzlich lässt die Öffnung mit der Klappe nach oben hin auch dort keinen Platz. Für die Küche sind sie daher wenig praktikabel. Dafür bieten sie das meiste Fassungsvolumen von allen Modellen. Ungenutzter Platz im Keller oder der Garage bieten sich für die Kühltruhe an. Es ist dabei verführerisch, die große Klappe als Ablagefläche für allerlei Dinge zu verwenden. Neben dem Fakt, dass es unpraktisch ist zunächst aufräumen zu müssen wenn Sie etwas aus der Truhe entnehmen wollen, sollte darauf geachtet werden, keine zu schweren Gegenstände abzustellen. Dies könnte andernfalls zum Bruch führen oder auch Verformungen des Kunststoffes verursachen. Im schlimmsten Fall schließt der Deckel nicht mehr dicht ab und ein Großteil der Energie wird verschwendet.

Wenn Sie den nötigen Platz haben und sich zwischen einer Kühltruhe und einem Gefrierschrank entscheiden müssen, empfehlen wir die Wahl der großen Truhe. Die Höhe des Energieverbrauchs wird durch das Öffnen der Tür bzw. Klappe stark beeinflusst. Dabei strömt aus dem Gefrierschrank ein Großteil der kalten Luft heraus. Die Gefriertruhe, als so genannter Toplader, wird nach oben geöffnet. Da kalte Luft schwerer ist als warme, bleibt sie in der Truhe besser erhalten.

Das richtige Abtauen eines Gefrierschranks

Wenn Sie sich für einen Gefrierschrank ohne die bequeme NoFrost-Automatik entscheiden, sollten Sie sich über das richtige Vorgehen beim Abtauen informieren und dieses auch mehrmals jährlich durchführen (mindestens zwei Mal/Jahr). Denn bei zu viel Eis kann selbst eine erhöhte Leistung des Gerätes nichts mehr ausrichten, die minimale Temperatur von -18°C kann wird nicht mehr gehalten und die Lebensmittel verderben. Bei regelmäßigem Abtauen hingegen verringert sich nicht nur der Stromverbrauch, sondern es verlängert sich auch die Lebensdauer des Gefrierschrankes. Es gibt also viele Gründe, die für das Abtauen sprechen.

Die erste Problematik stellt sich allerdings schon ganz zu Beginn: Wohin mit den tiefgekühlten Lebensmitteln? Diese Frage stellt sich besonders in den wärmeren Monaten, denn im Winter können sie einfach raus auf den Balkon oder die Terrasse. Daher ist dies auch die beste Jahreszeit zum Abtauen. Eine weitere Strategie ist, vor dem Prozess so viel des Gefrierguts wie möglich zu verbrauchen. Restliche Lebensmittel können Sie dann z.B. in Kühlboxen zwischenlagern. Am besten eignen sich dafür elektrische Modelle. Aber auch mit einfachen Kühlakkus kann Tiefgefrorenes mehrere Stunden lang im Minus-Bereich gehalten werden. Je nachdem, wie hilfsbereit Ihre Nachbarn sind, erhalten Ihre Lebensmittel evtl. auch dort eine kurzzeitige Unterkunft. In jedem Fall muss der Gefrierschrank vor dem Abtauen vollständig ausgeräumt werden, dabei kann das Gerät bereits ausgeschaltet sein.

Siemens GS51NAW41 Kühlschrank/A+++ / 161 cm Höhe / 174...
  • freshSense - Konstante Temperatur durch intelligente...
  • Multi-Airflow-System

Nachdem Sie alle Lebensmittel entfernt haben, sollten Sie das Gleiche mit allen Elementen tun die herausnehmbar sind (wie z.B. Schubladen). Im folgenden ist die einfachste Variante, die Tür offen zu lassen und abwarten. Das Eis schmilzt dann zwar, es gibt aber Möglichkeiten um diesen Prozess zu beschleunigen. Wahre Wunder wirkt dabei eine Schüssel mit heißem Wasser im Gefrierschrank, die bei geschlossener Tür für einen relativ schnellen Anstieg der Temperatur sorgt. Besonders Ungeduldige dürfen auch zum Föhn greifen. Mit diesem sollten Sie stets einen Abstand von 30 cm zu den Gefrierwänden einhalten. Sind die Eisschichten angetaut, können Sie mit nicht metallischen Gegenständen nachhelfen und die Reste abtragen. Verzichten Sie dabei auf spitze Gegenstände, da sie schnell Kratzer hinterlassen.

Ein weiteres Problem stellt das Tauwasser dar, welches unweigerlich beim Abtauen entsteht. Haben Sie nur wenig Eis im Gefrierschrank, können ausgelegte Handtücher als einfache Lösung dienen. Bei dicken Eisschichten führen sie allerdings nicht mehr zum gewünschten Erfolg. Hier benötigen Sie einen geeigneten Auffangbehälter. Oft hat das Backblech die erforderliche Größe, welches unter dem Gefrierschrank positioniert das Tauwasser zuverlässig auffängt. Sicherheitshalber können Sie auch zusätzlich noch ein Handtuch unterlegen.

Es ist sinnvoll, den Prozess des Abtauens mit der Reinigung zu verbinden. Als Hauptbestandteil des Reinigungsmittels empfehlen wir Spülmittel. Im Wasser aufgelöst ist es, im Gegensatz zu Spezialreinigern, nicht aggressiv und greift deshalb auch nicht die Oberflächen an. Die meisten Verunreinigungen lassen sich damit problemlos beseitigen. Gegen Bakterien, Schimmel und unangenehme Gerüche hilft ein kleiner Zusatz von Essigessenz. Nach der Reinigung sollten Sie besonders gründlich alle Stellen abtrocknen, so vermeiden Sie nicht nur die Bildung von Bakterien sondern verlängern auch den Zeitraum bis zum nächsten Abtauen. Anschließend können Sie das Gerät wieder einschalten und die Schubladen sowie Lebensmittel einräumen.

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Letzte Aktualisierung am 2025-01-20 at 17:13 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API


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